Ist es sicher, sexuelle Beziehungen über das Telefon zu führen?

Telefonsex mag wie ein lustiger Zeitvertreib erscheinen, aber in Wirklichkeit kann er ziemlich riskant sein. Als Alternative zu einem persönlichen Treffen lassen sich viele Menschen auf Telefonsex ein. Dies kann eine Reihe von unerwünschten Folgen haben. Die Nötigung zu sexuellen Handlungen mit jemandem, mit dem man keinen Sex haben will, ist ein wichtiger Grund zur Sorge. Auch das Stigma, das dem Telefonsex anhaftet, kann einige Menschen davon abhalten, ihre eigenen Erfahrungen mitzuteilen.

Um rechtlichen Ärger zu vermeiden, während Sie auf Ihr Telefon fluchen, befolgen Sie diese Schritte.

Auch wenn Sie die Dirty-Talking-Gesetze kennen, sind Sie vielleicht unsicher, ob Sie für die Verwendung solcher Ausdrücke bei der Kommunikation am Telefon strafrechtlich verfolgt werden können. In der heutigen Gesellschaft können Sie, wenn Sie ein Mobiltelefon haben, legal mit jedem Kontakt aufnehmen, den Sie wollen. Es ist Ihr Anruf, und Sie können sagen, was Sie wollen, aber wenn Ihr Gespräch zu gewagt wird, könnte die Polizei einschreiten.

Das Strafgesetzbuch enthält einen Abschnitt mit dem Titel “Obszöne und unanständige Kommunikation”, der sich mit illegaler Sprache in Telefongesprächen befasst.

Telefonanrufe, die “den Hörer beleidigen”, wie z. B. solche, die Obszönitäten enthalten, sind im Staat Kalifornien illegal. In Florida ist es illegal, Telefongespräche zu führen oder damit zu drohen, die “obszön, unzüchtig, lasziv, unanständig, schmutzig oder übermäßig gewalttätig” sein könnten. Im Bundesstaat Washington ist es illegal, “Telefongespräche” zu führen, die “die Hör-, Seh- oder Geruchssinne verletzen” oder “den Hörer zu einem Landfriedensbruch anstiften können”. Im US-Bundesstaat Virginia ist es verboten, Telefonate zu führen, die “obszön, unzüchtig, lasziv, unanständig oder schmutzig” sind.

Die gesetzlichen Bestimmungen einiger Staaten können von denen Ihres Landes abweichen. Informieren Sie sich im Internet oder bei den örtlichen Strafverfolgungsbehörden über die für Sie geltenden Gesetze.

Ist es sicher, Sex am Telefon zu haben? Analyse der Forschung zur Gesundheit der Gemeinschaft

HIV, Hepatitis B, Tripper, Chlamydien, Syphilis, Herpes und HPV sind nur einige der Geschlechtskrankheiten, mit denen sich Sexarbeiterinnen anstecken können. Studienergebnisse aus dem Jahr 2006 zeigen, dass fast ein Drittel der prostituierten Frauen bei ihrem letzten Geschlechtsverkehr ein Kondom benutzt haben.

Die Prävalenz von sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) unter US-Prostituierten wurde in einer Studie der Centers for Disease Control and Prevention aus dem Jahr 2011 untersucht. Sie errechneten, dass mehr als 25 % der Prostituierten in den USA irgendwann in ihrem Leben eine sexuell übertragbare Infektion (STI) erworben hatten. Studien in Kanada und Europa haben zu ähnlichen Ergebnissen geführt.

In einer 2016 im Journal of Public Health veröffentlichten Studie gab mehr als die Hälfte der Sexarbeiterinnen an, sich innerhalb der letzten sechs Monate eine STI zugezogen zu haben.
Außerdem wurde festgestellt, dass Sexarbeiterinnen in New York ein höheres HIV-Infektionsrisiko haben als Sexarbeiterinnen in New Jersey und Pennsylvania.

Ist es sicher, sexuelle Beziehungen über das Telefon zu haben?

Bevor man Telefonsex praktiziert, sollte man sich genau überlegen, welche Folgen das haben kann. Einige Beispiele für diese Gefahren sind, dass man von Fremden ausgenutzt wird, sich eine Geschlechtskrankheit einfängt und in die Privatsphäre eingedrungen wird.

Auch wenn Telefonsex im Allgemeinen als risikofreier Zeitvertreib angesehen wird, bedeutet das nicht, dass er für jeden geeignet ist. In der Geschäftswelt ist das Raubtierwesen weit verbreitet. Telefonsexdienste unterliegen nicht den gleichen Vorschriften wie andere Unternehmen, so dass sie mit irreführender Werbung davonkommen.

Daher besteht für Anrufer, die sexuelle Kontakte suchen, die Gefahr, Opfer eines Betrugs zu werden, wenn der Gesprächspartner nicht der ist, der er vorgibt zu sein. Betrüger können sich als Freunde, Familienmitglieder oder sogar vertrauenswürdige Mitarbeiter ausgeben, um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen. Einige verlangen jedoch eine Vorauszahlung. Andere geben sich als Gesetzeshüter oder Rechtsvertreter aus.

Diese Strategien sind zwar keine Besonderheit der Telefonsexbranche, aber die Anonymität, die sie bietet, macht sie besonders problematisch. Wenn Sie mit einem Computer kommunizieren, können Sie die Informationen, die Sie bereits gegeben haben, weder überprüfen noch zurückziehen. Wenn Sie erst einmal festgestellt haben, dass die andere Person tatsächlich ein Mensch ist, können Sie daran arbeiten, eine Freundschaft aufzubauen und möglicherweise mehr über sie zu erfahren. Wenn es sich bei der anderen Person in der Leitung jedoch nicht um eine reale Person handelt, können Sie ihre Identität nicht bestätigen und sind möglicherweise anfällig für Betrug.

Wie man beim Online-Simsen sicher bleibt

SMS sind zwar eine bequeme Möglichkeit, mit Angehörigen und Kollegen in Kontakt zu bleiben, aber sie sind auch nicht ohne Risiken. Trotz des weit verbreiteten Glaubens, dass Textnachrichten immer vor neugierigen Blicken sicher sind, ist dies nicht immer der Fall. Beim Versenden einer Textnachricht wird dem Empfänger Ihre Telefonnummer bekannt gegeben. Daher kann der Empfänger Ihrer Textnachricht leicht auf Ihre Kontaktinformationen zugreifen und Sie anrufen, wenn er dies wünscht.

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, sollten Sie keine SMS oder E-Mails an Personen senden, die Sie nicht sehr gut kennen. Die Verwendung einer gefälschten oder fiktiven Telefonnummer kann Ihnen helfen, sich sicherer zu fühlen, wenn Sie jemandem schreiben, den Sie nicht gut kennen. Geben Sie niemals Ihre Telefonnummer heraus, wenn Sie nicht sicher sind, dass Sie der Person vertrauen können.

Was hat es mit Sex am Telefon auf sich? Sollte ich mich dabei sicher fühlen?

Früher haben Telefonsex-Anbieter schutzlose Frauen ausgenutzt, indem sie sexuelle Befriedigung am Telefon versprachen. Mit zunehmender Aufklärung der Öffentlichkeit wird jedoch immer deutlicher, dass die Betreiber nur einen geringen Teil des Gewinns behalten. Die Betreiber beginnen sie zu enttäuschen, sagen sie. Infolgedessen stellen sie ihre Sextelefone ab und verlagern ihre Aktivitäten ins Internet. Jetzt nehmen die Dinge eine interessante Wendung.

Dank des Internets ist es einfach, mit jedem auf der Welt ein sinnvolles Gespräch zu führen. Es ist ein großartiger Ort, um mit Freunden, der Familie und sogar mit Menschen in Kontakt zu treten, die man sonst nie getroffen hätte. Das Internet bietet eine sichere Umgebung für die Kommunikation zwischen Menschen. Außerdem ermöglicht es Gespräche, die im persönlichen Gespräch nicht möglich wären. Man kann das Internet nutzen, um sich obszön auszutauschen, ohne Angst vor sozialen Konsequenzen zu haben.

Ein schäbiger Online-Chat kann zwar manchmal sehr amüsant sein, birgt aber auch ernsthafte Risiken. Viele Raubtiere und andere Kriminelle suchen online aktiv nach Opfern. Dies sind einige der Verbrechen, nach denen sie suchen:

  • Extrem sexualisiertes Material, das sich an Kinder richtet
  • Menschenhandel mit Kindern
  • Sklaverei und Menschenhandel
  • Cybermobbing
  • Bedrohende oder gewalttätige Korrespondenz
  • Bedrohungen über das Internet mit dem Ziel, Geld zu erpressen
  • Offline-Diebstahl
  • Physische Drohungen
  • Prostitution
  • Diebstahl von persönlichen Ausweisen
  • Identitätsdiebstahl
  • Neben anderen Formen der Kriminalität

Aufgrund der Anonymität, die es bietet, hat das Internet kriminelles Verhalten begünstigt. Da ihre Identität verborgen ist, haben Kriminelle weniger Druck, sich nicht erwischen zu lassen.

Behalten Sie Ihren gesunden Menschenverstand im Hinterkopf, wenn Sie sich auf schäbiges Online-Geplänkel einlassen müssen. Sie sollten es vermeiden, über Dinge zu diskutieren wie:

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